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Perfekt! Alles lief wie am Schnürchen…

Die Leute von der Umzugsfirma fuhren gerade wieder von dem großen Vorhof. Maja konnte es immer noch nicht glauben. Ihr Onkel hatte ihr doch tatsächlich ein ganzes kleines Schlösschen und mehrere Wiesen und Wälder hinterlassen. Ein riesiges Grundstück. Das kam ihr gerade Recht. Ihr kleines Drachenbaby Flämmchen hatte mittlerweile die Größe eines Ponys erreicht und hatte einfach keinen Platz mehr in der früheren Wohnung gehabt. Hier konnte sie sich nach belieben austoben und es gab weit und breit keine Nachbarn, die sich wegen dem Lärm beschweren konnten. Maja sah sich ihr neues Heim an. Es war gewaltig, atemberaubend. Sie wusste, dass sie ein so großes Schloss, auch wenn es vergleichsweise eher klein war, niemals in Ordnung halten könnte. Deshalb beschloss sie, nur die Zimmer im Erdgeschoss zu bewohnen und alles andere Flämmchen zu überlassen. Allein das Erdgeschoss war schon etwa dreimal so groß, wie ihre alte Wohnung, die sie nun vermieten wollte. Sie trat durch die schwere Eichentür und sah sich um. Überall standen noch Kartons herum. Flämmchen wühlte gerade in einem von ihnen herum und holte schließlich triumphierend einen überdimensionalen Hundenapf heraus. Maja schmunzelte. „Schon wieder hungrig? Du hast doch wohl nicht vor noch mehr zu wachsen, oder? Flämmchen grunzte nur und hielt ihr als Antwort den Napf entgegen. Mit einem Seufzen nahm Maja ihn entgegen und ging in die Küche. Das Futter für Flämmchen hatte sie wohlwissend schon ausgepackt. Es bestand aus Möhren, Äpfeln, Nüssen und ganz viel rohes Fleisch. Maja hatte musste sehr viel ausprobieren, bis sie wusste, was Flämmchen mochte und auch vertragen konnte. So wusste sie auch, dass Drachen von Paprika Schluckauf bekommen und von Birnen Furzen müssen. Es hatte Wochen gedauert, den Geruch wieder aus der Wohnung zu bekommen. Nie wieder Birnen, das hatte Maja sich geschworen. Zwischen das alltägliche Futter mischte sie nun ein wenig Lachs. Einfach mal zum ausprobieren. Vielleicht mag Flämmchen es ja. Sie brachte den Napf wieder ins Wohnzimmer. Nachdem Flämmchen erst etwas misstrauisch dran gerochen hatte, schlang sie es so gierig herunter, dass Maja Angst hatte, demnächst einen Drachen mit Bauchweh behandeln zu müssen. Nachdem Flämmchen ausgegessen hatte, wollte sie nach draußen. Sie sprang wild durch die Gegend und flatterte ungeschickt über die weiten Wiesen. Maja zückte ein kleines Notizbuch und schrieb: Nach Lachs ist Flämmchen extrem hyperaktiv.“ Dann steckte sie das Büchlein wieder weg und ging ins Schloss um die Kartons auszupacken.

Perfekt! Alles lief wie am Schnürchen, bald hatte er das Ziel erreicht. Bei dem Gedanken bekam er glänzende Augen. Und mit eben diesen glänzenden Augen stand er nun am Fenster, das Walkie-Talkie in der Hand. „Zentrale an Posten 17a.“ „He, Zentrale hier. Posten 17a, jetz‘ funk‘ endlich zurück. Posten 17 a, hörst du nicht? Ich werde mich beim Chef über dich beschweren, 17a. Das gibt ’ne fette Beschwerde, ’ne Seite oder so. Das kommt dann in deine Akten, und die sind dann versaut. Dann ist deine ganze Karriere bei uns im Eimer, hörst du nicht?? Posten 17a, jetzt setze ich automatisch Plan SOS 19 ein. Ende.“ „Posten 17a, Akte versaut, S0S 19. Na, wie gefällt dir das, Posten 17a? Gar nicht, wie? Ach, du willst antworten, aber irgendein böser Mensch hat dir wohl einen Klebestreifen über den Mund geklebt. Tja, böse Menschen gibt’s heutzutage. Aber da kann man nichts machen, die Welt verroht. Wieso was dagegen tun. Es hilft dir sowieso keiner. Das sieht man schon an den beiden da.“ Er nickte verächtlich zu dem Haus gegenüber. „Klaus Buor, Gerd Harg. War einer davon nicht dein Mitstreiter? Ach ja, ihr lieben Die Erde verroht! Tut was dagegen!-Kämpfer seid wirklich niedlich. Ihr geht mit kindlicher Naivität euer Ziel an und hofft, zu gewinnen. Keine Chance. Stellt euch vor, es gibt Leute auf der Welt, die Kindern überlegen sind. Aber ganz kleine Kinder realisieren das wohlmöglich noch nicht. Ach, du hast meine komplexe deutsche Sprache nicht verstanden? Warte, ich versuch’s mal in Babyisch. Gagag – ich gut, du dumm. Zu klein, zu dumm, deine Freude auch. Immer noch nicht, wie? Aber richtig Babyisch kann ich leider nicht, ich brauche es im Alltag nicht, du dagegen schon. Tja, dann können wir uns halt nicht unterhalten. Schade eigentlich, ich hatte gehofft, ich könnte einiges von dir erfahren. Zum Beispiel, wie du eigentlich wirklich heiß, Posten 17a. Oder…..oder, wer dein Boss ist. Aber das werde ich wohl vorerst nicht aus dir herausbekommen, oder singt das Vögelchen heute? Nein? Ach, ich werde das Vögelchen mal um ein Lied bitten, Posten 17a.“ Mit zwei großen Schritten durchquerte er den Raum und blieb vor dem gefesselten Mann stehen. „ Hallo, was bist du denn für eine schöne Art? Rotkehlchen, Rabe? Elster, Kolibri? Ich hoffe auf einen Singvogel, aber wenn du keiner bist – kein Problem, wir kriegen auch den stummsten Vogel zum Singen, Posten 17a. Aber man kann auch nicht alles haben, oder?“ Mit einer schnellen Bewegung riss er dem Mann den Klebestreifen vom Mund. „Und jetzt will ich was hören, Vögelchen.“, knurrte er, das Messer, das er vorher noch im Gürtel stecken hatte, drohend erhoben. „Nichts wirst du erfahren, und deine Bande wird nie etwas über uns erfahren. Eher verreck‘ ich!“, schrie der Mann. „Na gut, dann eben nicht. Ist deine Entscheidung.“, zuckte der Witzbold die Schultern. „Wir können ja warten. Zeit ist genug.“ Mit diesen Worten drehte er sich zum Fenster. Das war seine Chance, das war der Fehler, auf den der Gefangene die ganze Zeit gewartet hatte. Mit einer geschickten, leisen Bewegung warf er die Fesseln ab. Dann stand er ebenso leise auf und schnappte sich ein herumliegendes, abgebrochenes Stuhlbein. Schnell schlich er sich an den – nun armen – sinnlos vor sich hinstarrenden Entführer heran, und…….zog ihm das Stuhlbein über den Kopf. Mit einem leisen Bump fiel der nun bewusstlose Mann zu Boden. Geschafft! Der imaginäre Seufzer erleichterte ihn. Langsam legte er das Bein zur Seite und hockte sich neben den Bewusstlosen. Mit einer schnellen Bewegung entwand er ihm zuerst das Walkie-Talkie, dann den Dienstausweis und das Portemonnaie. Seine fahrigen Finger durchsuchten das Portemonnaie – nichts, was ihn interessieren konnte, befand sich darin.

Aber man konnte ja nie wissen, also steckte er das Portemonnaie zu Seinem. Jetzt nahm er sich den Dienstausweis vor, doch gerade als er den Namen auf eben diesem lesen wollte, ertönte ein Schuss. Er war sofort tot.

Da öffnet sich die Tür der Schreibwerkstatt und ihr könnt viele Geschichten lesen, die alle gleich beginnen, nämlich so:

Perfekt! Alles lief wie am Schnürchen…

Also, bis später! Mal sehen, was da am Ende eines jeden Schnürchens auf uns wartet.

Perfekt!

Alles läuft wie am Schnürchen… Naja, ein paar Formulierungsknoten sind noch aufzudröseln und ich bin mir noch nicht sicher, ob mein Protagonist am Ende sterben wird. Das wird sich aber heute kurzfristig entscheiden…

Zwischenstand so kurz vor knapp: Die Geschichte für Samstag ist fast fertig – Donna schreibt…

Liebe Grüße zu euch!

Herr Moppelmann

Kleine Moppelmann-Pause!

Heinz Werner trifft sich mit Marlene am Wochenende in Bielefeld…

Sibylle ist ebenfalls unterwegs in den Weiten der Singlebörse – sie hat am Wochenende ein Date…

Donna betreut am Wochenende das Schreibprojekt und hat ihre Geschichte noch nicht am Start…

Herr Moppelmann mo 14

Fünf Uhr – Marlene klang erschöpft und sie war gar nicht in der Stimmung, ein nächstes Treffen zu planen. Sie war einfach nur müde, hatte ihren Unterricht für den nächsten Tag noch nicht vorbereitet und konnte noch nicht abschätzen, ob Josh sich auf dem Weg der Besserung befand.

„Keine Zeit für die Liebe?“, fragte Heinz Werner, der versuchte, sich seine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen. Er hatte gehofft, die Vertrautheit, die in den wenigen Stunden zwischen ihnen entstanden war, zu spüren und Marlene in einem nie endenden Telefongespräch nahe zu sein.

„Das sieht momentan fast so aus“, antwortete sie zerknirscht, „aber nur äußerlich, Heinz Werner, ich denke pausenlos an dich…“

Marlene versprach, ihn am nächsten Abend anzurufen.

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Genau um diese Uhrzeit hatte Sibylle sich wieder eingeloggt bei der Singlebörse und war einer Chateinladung von ‚AlfonsFurchtlos‘ gefolgt – mehr aus Neugier, denn aus Interesse. Alfons stellte sich als wirklich furchtloser Fußfetischist heraus, der ziemlich schnell nach ihrer Schuhgröße fragte und der bevorzugten Nagellackfarbe, nach Riemchenschuhen und High Heels. Ohne sich zu verabschieden, beendete sie den Chat. Was für Männer waren da unterwegs?? Und auf was musste sie sich noch gefasst machen?

An alle Schreibwütigen!

Ich lade euch herzlich ein zu dem Kurzprosa-Schreibprojekt “Ein Start – viele Storys”, das folgendermaßen läuft:

1. Der vorgegebene Anfangssatz lautet:

Perfekt! Alles lief wie am Schnürchen…

2. Ihr schreibt eine Geschichte weiter, die bis SAMSTAG, den 29. 05. 2010 – 12.00 Uhr, fertiggestellt sein soll. Den Termin habe ich gewählt, damit wir nicht in Kollision geraten mit den Feiertagen. Dieses Mal ist also sehr viel Zeit zum Schreiben. Ihr postet die Geschichte in eurem Blog – nicht früher als zum angegebenen Termin!

3. Alle Teilnehmer können dann über Donna schreibt abgerufen werden, weil ich diese dann mit entsprechendem Link poste.

4. Bitte benutzt die Kommentarfunktion, um mir mitzuteilen, ob ihr an diesem Projekt teilnehmen wollt.

5. Viel Spaß!

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Ok, bis jetzt werden ihre Schreibwut (! = bestimmt / ? = mal sehen…) ausleben:

Beate – Plauderpause!

Bigi – Synchronuniversum!

Brigitte – LaPalmaBloggerin!

Brigitte – Quersatzein!

Chinomso – Chinomso’s!

Donkys Freund!

Donna!

Doris – Licht&Liebe-Blog?

Eva – FelicityLebensSpirale!

Francis!

Gori – LalSahil!

Jenni!

Jorge D.R. – Traumtuch!

Maiti!

Murmeltiertag – Quergefönt!

Petra – Follygirl!

Rachel – Rachelwelten!

Ralph – Ultimalatet!

Sayuri – Sayuri’s Exile!

Sonnenwanderin?

Spini – SpinisDesignblog!

Stephanie!

Sterntalerchen!

Yolanda?

Herr Moppelmann – mo 13

Heinz Werner war wieder zu Hause in Hamburg – ungeküsst zwar, aber dennoch in Hochstimmung. Während der Autofahrt hatte er Zeit gehabt, gedanklich einige Entwürfe die gemeinsame Zukunft mit Marlene betreffend zu skizzieren, zu verwerfen, neu zu gestalten und detailreich auszuschmücken. Wenn… Dann! Er war bereit, das volle Risiko einzugehen. Es war nicht wichtig, ob sie 45 Paar Schuhe besaß oder 54, ob sie Weißwein lieber mochte als Rotwein, ob sie Langschläferin war oder Frühaufsteherin, ob sie rückwärts einparken konnte oder nicht, ob sie seine Leidenschaft für warmen Vanillepudding teilte oder…

„Lass uns heute Abend telefonieren“, hatte sie gesagt. Er entschied, dass der Abend für ihn heute um fünf Uhr beginnen sollte, er wollte ihre Stimme hören und er wollte mit ihr das nächste Treffen planen.

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Sibylle hatte eigentlich die Nase voll von der Singlebörse, dennoch zog es sie immer wieder dorthin und zwischen der Erledigung von liegengebliebener Hausarbeit reagierte sie auf jedes Blinken, das neue Post von einem potentiellen Mr. Right versprach. Es war spannend: ‚Schlumpfi‘ versprach ihr, jeden Abend die Füße zu massieren, ‚Sommerwind‘ konnte sich eine heiße  Affäre mit ihr vorstellen, ‚Jowawa‘ war nur als Kleeblatt mit drei halbwüchsigen Kindern zu haben, ‚Sail2010‘ plante eine Weltumseglung, würde ihr notfalls auch den Kopf halten bei Seekrankheit, ‚Nietzsche‘ hatte selbstverständlich die Peitsche dabei, wenn er zum Weibe ging, ‚Kalli‘ sprach im ersten Satz seine reichlich überflüssigen Pfunde an, die nur die Liebe wegschmelzen könnten, ‚Gentleman‘ fand ihre Fotos und das Profil interessant, suchte aber mit seinen knapp 60 Jahren eine bedeutend jüngere langhaarige Blondine, ‚Mr.Zauberkraut’… ‚Galaxis’…

Tja, so einfach war das alles nicht. Die Singles, die sie angeschrieben hatte, meldeten sich nicht. Sollten sie doch alle bleiben, wo der Pfeffer wächst!

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Ich wünsche euch allen schöne und erholsame Feiertage – ab der nächsten Woche drehe ich wieder meine Blogrunden!

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an meine Schulfreundin, eine wahre Heldin, die mich mit so vielen Infos versorgt und die auch ganz beiläufig den Namen ‚Heinz Werner Moppelmann‘ erwähnte, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Danke!!

Herr Moppelmann – mo12

Zum ungünstigsten Zeitpunkt rief Heinz Werner bei Marlene an. Da meldete sich eine gestresste und besorgte Frau, die gerade viel früher als verabredet den kleinen Josh in Empfang nahm, der nachts Fieber bekommen hatte und ständig nach der Mama verlangt hatte. Völlig überfordert mit der Situation hatte der Wochenendpapa nachgeben müssen, der nun zerknirscht dastand und froh war, dass er die Verantwortung abgeben konnte.

„Nein, das tut mir Leid“, sagte sie voll echten Bedauerns, „wir können uns heute nicht sehen, Heinz Werner. Josh ist krank, ich weiß nicht, was da noch auf mich zukommt, ich probiere es mit Fieberzäpfchen und hoffe…“

„Marlene, ich wäre mit einem Kuss an deiner Haustür zufrieden, dann fahre ich nach Hause…“, fing er an zu handeln.

„Lass uns heute Abend telefonieren, bitte, es passt so überhaupt nicht im Moment“, bat sie.

„Also gut“, gab er nach, „ich melde mich, gute Besserung für Josh – und pass auch auf dich auf.“ Enttäuscht klappte er sein Handy zu. Das hatte er sich ganz anders vorgestellt, zumal er nicht überhört hatte, dass im Hintergrund eine Männerstimme geflüstert hatte ‚Soll ich Brötchen holen?‘ Nun gut, da würde jetzt jemand anderes mit Marlene frühstücken…

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Sibylle hatte mittlerweile viele Profile eingängig studiert – das war ja hier wie das Durchblättern eines Versandhandel-Kataloges! So viele perfekte Männer hatte sie noch nie so geballt wahrgenommen. Mein Gott, waren die sportlich, romantisch, verständnisvoll, belesen, kulturell interessiert – und dennoch allein! Mutig entschied sie sich, einige Singles anzuschreiben, die sie sorgfältig ausgewählt hatte, denn sie war wählerisch – sehr wählerisch!

Es war schon fast Mittag, als sie ihren Laptop zuklappte. Abwarten.

Herr Moppelmann – mo 11

Heinz Werner räkelte sich wohlig in seinem Bett, zu ungewohnt später Stunde war er in seinem Hotelzimmer aufgewacht und seine ersten Gedanken galten Marlene und seine zweiten auch… Er sah erneut auf die Uhr und hätte am liebsten sofort bei ihr angerufen. Ob sie schon wach war? Nun, er wollte erst einmal duschen, seine Sachen zusammenpacken für die Abreise – und dann weitersehen. Weitersehen – wenn er das doch nur könnte!! In seiner Euphorie verwarf er aufkommende Bedenken. Wenn – dann! Wenn es wirklich passte, dann konnte er über den etwas mehr als zehnjährigen Altersunterschied hinwegsehen, über die Tatsache, dass Marlene alleinerziehende Mutter eines dreijährigen Sohnes war und Lehrerin. Auch die Entfernung von 300 km schien ihm überwindbar – momentan war er ihr ja wenigstens räumlich gesehen noch ziemlich nah.

Mit mehr Schwung als sonst schaffte er es in Rekordzeit, so weit fertig zu sein, dass er nach dem Frühstück sofort auschecken konnte. Außer einem guten Kaffee brauchte er nur Marlene. Das Leben konnte sehr einfach sein…

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Sibylle hatte sich an diesem Sonntagmorgen schon sehr früh eingeloggt bei der Singlebörse. Sie war so online, dass ihr fast schwindelig wurde. In dieser besonderen Dating-Welt musste sie sich erst einmal zurechtfinden. Mehrere Sympathieklicks blinkten sie an, die sie enttäuscht löschte, nachdem sie die dazugehörigen Profile inspiziert  hatte. „Lallo98“ sah so aus, als ob er seit 12 Jahren dem Alkoholkonsum beträchtlich zusprach, er lächelte ihr lull und lall entgegen – Nein! Danke! „RitterRalf“ blickte wenig verwegen in die Kamera, mit seinen beträchtlichen 1,62 m Körpergröße war er bedeutend kleiner als sie – Nein! „WoMo“ war jedes Wochenende mit seinem Traumgefährt unterwegs und suchte eine Mitreisende in seinem Wohnmobil…

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