Jammerlappen
Geschrieben in Gedichte am 6. März 2009 Kommentare deaktiviert für Jammerlappen
Jammerlappen lappte ganz jammerig herum. Kam die Freude daher und fröhlichte ihn sehr.
Geschrieben in Gedichte am 6. März 2009 Kommentare deaktiviert für Jammerlappen
Jammerlappen lappte ganz jammerig herum. Kam die Freude daher und fröhlichte ihn sehr.
Geschrieben in Gedichte am 3. März 2009 Kommentare deaktiviert für Gedicht: Cabaret
Nicht mehr als eine Illusion warst du, Darling. Take care of illusion. Sie ist geplatzt. Es bleibt der Geschmack von Mentholzigaretten und zuckerfreiem Kaugummi. Geh in dein Cabaret, dreh dich in der Tür ein letztes Mal um und ich werde sagen -Tschau, Baby!-
Geschrieben in Gedichte am 24. Februar 2009 Kommentare deaktiviert für Versäumnis
Als alles den Bach hinunterging, versäumten wir es, einfach am Ufer stehen zu bleiben, lustige Papierschiffchen zu basteln und zuzusehen, wie sie mit der Strömung treiben.
Du kannst nicht tun und lassen, was du willst – deine Freiheit haben und mich nach Bedarf dazu – so als Notnagel, für den schlimmsten Fall oder wenn mal wieder alles danebengeht. Sorry, daran zerbreche ich. Copyright by Donna 2008
Geschrieben in Gedichte am 7. Februar 2009 Kommentare deaktiviert für Zauberherz
Du mit deinem Zauberherz, sternenfunkelnde Glücksverheißung. Auf deine Versprechungen falle ich nicht mehr rein – oder doch?
Geschrieben in Gedichte, Lesetipps am 4. Februar 2009 Kommentare deaktiviert für Lieblingsgedicht: „Sei still“ von Mascha Kaléko
Als ich der Mutter meinen Kummer klagte, Ich höre noch, was sie dem Kinde sagte Mit einem Lächeln, wie ich’s nie gesehn – „Sei still, es wird vorübergehn.“ So hielt ich still. Und manches ging vorüber. Denn alles geht vorüber mit der Zeit: Das große Glück. Das Frösteln und das Fieber. Selbst ein Novembertag, ein […]
Geschrieben in Gedichte am 1. Februar 2009 Kommentar »
Gedanken – still und leise, so auf meine Weise. Du möchtest sie lesen – ach, gewesen.
Geschrieben in Gedichte am 22. Januar 2009 Kommentare deaktiviert für Herz-Schlamassel
Und dann auf einmal, da tut mein Herz mir so weh und ach – kann mich nicht stürzen weder Kopf noch über in deine Beteuerungen, die fanz und firle. Da massel ich nun im Schla.
Und dann gibt es Momente, da könnte ich in einer Viertelstunde tausendmal mit dir durchbrennen. Ohne mich selbst aufzugeben möchte ich nur dich erfahren und verstehen. Copyright by Donna 2008
Geschrieben in Gedichte am 12. Januar 2009 Kommentare deaktiviert für Worte in den Wind
Du zahlst für jedes Wort auf Erden, für jedes Mal, da du das Schweigen brichst. So tief du liebst, wirst du verwundet werden und missverstanden, fast sooft du sprichst. Mascha Kaléko