So einsam können Primzahlen sein
31. Dezember 2009 von Donna
Das Buch „Die Einsamkeit der Primzahlen“ von Paolo Giordano habe ich zu einem Viertel gelesen.
Klappentext: In einer ebenso klaren wie poetisch-eindringlichen Sprache erzählt Paolo Giordano die Geschichte von Alice und Mattia, die wie Primzahlenzwillinge nahe beieinander stehen und doch immer durch eine Winzigkeit voneinander getrennt bleiben. Komplexe Seelenzustände schildert er so genau, dass sie fassbar werden und uns tief berühren. Seine Prosa verwandelt auf magische Weise Schmerz in Trost.
Donna sagt: Ja, bis jetzt bin ich tief berührt und mittendrin in den schmerzhaften Prozessen der Protagonisten. Ich bin gespannt, ob und wie sich der Schmerz in Trost verwandeln wird. Ich frage mich allerdings, wie lange ich das als Leserin noch aushalten kann – den Kummer, die Grausamkeiten, die Einsamkeit… Manchmal muss man durchhalten, dann wird man belohnt und man wird getröstet. Schnell weiterlesen…